Rezension zu Ich fürchte mich nicht
Inhalt: »"Du darfst mich nicht anfassen", flüstere ich. "Bitte fass mich an",
möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht
Seltsames. Schlimmes.«
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine
Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet
sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt
sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu
kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das
Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam
hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre
größte Furcht ...
Meine Meinung: Ich fand das Buch sehr gut und es ist ein gelungerner Start für diese Trilogie. Es ist einfach spannend und total schön zu lesen. Ich finde es ist ein Muss für jeden Dystopien Fan.
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